a day in the life | wie kalt sich das eisen in seiner hand anfühlte. er strich die glatte struktur entlang, ertastete die riefen, geschichten, eingeschrieben in die landschaft der rillen und sicken, damals, vor langer zeit, als.
als er noch nicht. also hier, in diesem. wo er nicht hingehörte, eigentlich. die tage grau ins land zogen, nacheinander, ineinander, übereinander. diese welt aus kiefernholz, gestärkter bettwäsche und desinfektionsmittel. unverrückbaren ansichten und fixierten patienten. die –
das unbestimmbare gefühl am rande seines bewusstseins hatte sich von einem unbedeutenden randgedanken zur atomaren implosion entwickelt. aufgebläht, den horizont überstrahlt. mit mühe zwang er sich zurück ans tageslicht.
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parker stand am fenster. leicht benommen, wie immer, wenn die medikamente abflauten, schaute er hinaus in den tristen novembermorgen. bäume, ferne hügel, ein nebliger fluß. der androide sass auf der bettkante, die lacan-ausgabe aufgeschlagen, und rauchte. es war hoffnungslos.